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Reise nach Griechenland vom 27.05.2011 bis 24.06.2011

Einige mögen uns sicherlich für Kulturbanausen halten, da fahren wir nach Griechenland, ohne auch nur eine Ausgrabungsstätte oder Säule zu besichtigen. Für uns stand Strand Urlaub im Vordergrund, einfach abschalten und relaxen, und genau das taten wir auf unserer Reise.

Befürchtungen, dass die Griechenlandkrise sich auf unserer Reise auswirkte bestätigen sich nicht. Wir erleben sehr freundliche, Hilfsbereite und Nette Menschen. Ein sehr schönes Land, mit tollen Stränden. Die Straßen sind entweder in einem Top Zustand, oder aber Grottenschlecht. Man stößt ab und an mit dem Wohnmobil an seine Grenzen, weil es doch manchmal sehr eng wird, aber es ist Machbar.

Bis an 3 Tagen zu Pfingsten standen wir nur Frei in Griechenland, ohne Probleme.

Sigá-Sigá heißt, langsam – langsam. Dieses Motto immer beachten!!

Unsere Route in Griechenland

Tag 1 27.05 Fr.

Moers - Wiesbaden ca 240km

Am Freitagmittag, gegen 13 Uhr ging es los. Das Wohnmobil wurde in der Woche zuvor ausgiebig in der Werkstatt gecheckt.

Erste Station unserer Reise nach Griechenland wird Wiesbaden sein. Hier stehen wir auf dem Stellplatz am Kallebad. Am Abend besucht uns meine Tochter Anke, die in Wiesbaden lebt.

Stellplatz Wiesbaden(12€):

Tag 2 28.05 Sa.

Wiesbaden - Bad Dürrheim ca 320km

Von Wiesbaden aus geht es weiter nach Bad Dürrheim. Wie wir finden, ein sehr schön gelegener Stellplatz(10€ mit Strom).

An diesem Wochenende findet ein Trachtenfest statt.

Tag3 29.05 So.

Bad Dürrheim - Oggebbio ca 340km

Nach dem Frühstück brechen wir auf, um quer durch die Schweiz, durch den St. Gotthardtunnel,

zu unserem bekannten Stellplatz in Oggebbio am Lago Maggiore zu fahren. Die Auffahrt zum Sp ist schon ein kleines Abenteuer, mein Außenspiegel hat es auch gemerkt. Wir bleiben eine Nacht(18€).

Tag 4 30.05 Mo.

Oggebbio - Fano 500km

Heute fahren wir das längste Teilstück unserer Reise nach GR. Exakt 500 Km geht es nach Fano in Italien. Nur durch eine Straße getrennt stehen wir direkt am Strand.

Stellplatz Fano GPS: N43.8428 E13.0312 (7€, mit Frischwasser, aber keine Entsorgung!)

Natürlich steht eine frisch gebackene Pizza auf dem Programm, und weil sie so gut schmeckte, gönne ich mir sogar noch eine zweite. Das Meer ist schon angenehm warm zum baden.

Tag 5 31.05 Di.

Wir bleiben noch einen Tag in Fano. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Fahrrad durch die Stadt zum einkaufen. Fano hat wirklich eine sehenswerte Altstadt

Wir bekommen in der Nacht Besuch von Mecki!

Tag 6 01.06 Mi.

Fano - Ancona ca 75 km

Die Fahrt nach Ancona dauert knapp 1 Stunde. In Ancona angekommen, checken wir ein und warten auf unsere Fähre, die um 16 Uhr ablegen soll. Mit uns warten noch einige weitere Wohnmobile.

Zu unserer Verwunderung ist die Fähre sehr leer, sodass wir einen sehr schönen Platz bekommen. Wir haben Camping on Bord gebucht. Ganze 12 Wohnmobile auf diesem riesigen Schiff !. Pünktlich legt die Fähre ab. Griechenland, wir kommen !

Hafen von Ancona

Achtung! Baby an Bord!

Tag 7 02,06 Do. Ankunft Patras

Nach kurzem Zwischenstop in Igoumenitsa erreichen wir mit halbstündiger Verspätung gegen 14 Uhr Patras.

Patras - 27050 Killini ca 80km

Wir fahren gleich weiter entlang der Küste nach Killini. Unser Navi glaubt eine Abkürzung zu kennen, was in einer Katastrophalen Straße endete. Ich drehe Mecki auf engstem Raum um. Kurze Zeit später erreichen wir den Stellplatz an einem sehr schönem Badestrand. Es gibt Duschen und Frischwasser.

Stellplatz Kilini GPS: N37.8892 E21.1117

Tag 7 03.06 Fr.

Unweit des Stellplatzes liegt ein Campingplatz mit einem Minimarkt. Hier gibt es alles, um einige Tage hier stehen zu bleiben. Am Nachmittag fahre ich mit dem Fahrrad nach Kastro, einem Ort in ca 5 Km Entfernung. Es geht steil Bergauf. Ich möchte hier zum Metzger fahren, um Grillfleisch zu kaufen. Leider öffnet der Metzger erst um 18 Uhr, so vertreibe ich mir die Zeit in einer Taverne, und sehe den Alten Griechen beim Kartenspiel zu. Abends werden Steaks gegrillt.

Tag 8 04.06 Sa.

Heute ist erholen am Strand angesagt.

Tag 9 05.06 So.

Nach dem morgendlichem „Wachschwimmen“ im Meer, frühstücken wir ausgiebig. Anschließend verbringen wir wegen der Großen Hitze den Tag am und im Wasser.

Nachmittags frischt der Wind auf und ich lasse meinen Drachen, eine Lenkmatte, fliegen. Eine Familie aus Hannover gesellt sich zu uns. Heute verleben auch viele Griechen den Tag am Strand

Tag 10 06.06 Mo.

Killini - Romanou ca 150km

Heute verlassen wir Killini in Richtung Süden.

Durch Gastouni

und Zarcharo

Auf Empfehlung eines Wohnmobilfahrers steuern wir Elea an, es sollte ein Traumhafter Stellplatz im Pinienwald sein. Uns gefiel dieser allerdings nicht so sehr.

Stelllplatz Elea GPS: N37.3722 E21.6847

Wir fahren weiter südlich

wir fahren also weiter ins ca 60 Km entfernte Romanou. Hier finden wir einen wirklich sehr schönen Stellplatz in einer Dünenlandschaft direkt am Meer. Der Weg ist schon Grenzwertig, da die Straßen hier hinauf immer enger werden, aber wir haben es geschafft. Zunächst stehen wir allein, doch später finden sich noch 2 weitere Wohnmobile ein. Auf dem Weg nach Romanou finden wir einen LIDL, hier füllen wir unsere Vorräte auf.

Stellplatz Romanou GPS: N36.9893 E21.6493

Tag 11 07.06 Di.

Der Stellplatz mit dieser herrlichen Aussicht gefällt uns so gut, das wir entscheiden, hier ein paar Tage zu verbringen. Jetzt stehen wir allein auf dem Plateau.

Am Nachmittag schenkt uns ein Farmer eine dicke Wassermelone von seinem Feld. Er übergab mir die Melone mit den Worten “schöne Grüße an Frau Merkel von den Griechen“. Der schöne Tag klingt bei Wein und Gegrilltem aus.

Ein Gemüsebauer bietet sein Gemüse von dem Wagen aus an.

Es ist windig, aus diesem Grund vewende ich diesen "Windschutz" aber....

Huch !! ein Verbotsschild, auf dem darauf hingewiesen wird, das Campen und Zelten bei Strafe verboten ist. Bei Zuwiderhandlung drohen 146,73€ Strafe pro Person. Wir sind hiervon verschont geblieben, ein guter Windschutz !

Tag 12 08.06 Mi.

Heute ist es mit 36 Grad besonders Heiß. es zieht sogar ein kurzes Gewitter auf, aber nach einer halben Stunde zeigt sich die Sonne schon wieder. Weil es uns so gut gefällt, bleiben wir noch einen weiteren Tag.

Ich bereite mich auf aufs schnorcheln vor.

Schöne Aussicht unter Wasser.

Wir bekommen Besuch von Max, ein Hund aus dem Ort.

Die Melone war so gut, das ich den Farmer um eine weiter bitte. Er rückt noch eine raus.

Tag 13 09.06 Do.

Romanou - Messini ca 50km

Es geht weiter mit unserer Reise durch Peloponnes, weiter Östlich, nach Messini. Nur durch eine Straße getrennt stehen wir in einem kleinen Waldstück unter Eukalyptusbäumen. Hier treffen wir auch Margret und Werner wieder, die zuvor auch in Romanou standen. Sie überließen uns ihren Motorroller, um einkaufen zu können. Am Strand gibt es Duschen, und Frischwasser gibt es, wie oft in Griechenland, direkt an der Kirche. Mit unseren Stellplatznachbarn sitzen wir bis weit nach Mitternacht Draußen und genießen den Lauen Sommerabend.

Wie wir heute erfuhren, wurde am Abend zuvor wurde auf dem Stellplatz in Romanou das Wohnmobil eines Paares aus Lübeck ausgeraubt.

Stellplatz Messini GPS: N37.015047 E21.997962

Hier gibt es Frischwasser, wie oft an Kirchen in Griechenland.

Tag 14 10.06 Fr.

Kimmys Geburtstag. Wir schlafen bis 10 Uhr. Wir wurden geweckt durch Griechische Jugendliche, die mit ihren Mopeds über die Straßen knatterten, aber zum Glück war am Abend wieder Ruhe. Kimmy bereitet das Geburtstagsmenue vor. Es gibt Tintenfisch geschmort mit Fleisch, hmmm lecker. Langsam füllt sich der Strand. Wir beschließen, wegen Pfingsten, am nächsten Tag weiter Richtung Ostküste zu fahren. Zuvor schenkt uns ein Alter Grieche noch Gurken aus seinem Garten.

nur unweit des Stellplatzes geht es üner diese Brücke zu einem Strand, wo Sunny ausgiebig baden kann.

Kimmy, im Hintergrund erkennt man die Höhen von Mani.

Tag 15 11.06 Sa.

Messini - Drepano ca 200km

Unsere Reise führt uns weiter zum ca. 200 Km entfernt gelegenem Drepano. Es geht teilweise steil Bergauf durch die Berge über Serpentinenstraßen. Wir gönnen uns heute einen Campingplatz, dem Triton New. Kimmy nutzt den CP um "Klar Schiff" im Wohnmobil zu machen.

Durch die enge Straße von Argos

Campingplatz Triton New

GPS: N37.533028 E22.890258

Strand Massage

Tag 16 12.06 So.

Auch heute bleiben wir noch auf dem Campingplatz. Der Strand füllt sich. Hier bekommen wir ein Gefühl, wie es wohl in der Hauptsaison aussehen muss. Den Campingplatz können wir aber nur empfehlen, sehr freundliche Betreiber, und solch saubere Sanitäranlagen habe ich nie zuvor gesehen, selbst Internet über WLAN ist möglich, Top!

Glasklares Wasser

Am Abend genießen wir griechische Spezialitäten in einer Taverne am Meer.

1 Kilo Lamb Kotelett €22, Preis ist ok

Tag 17 13.06 Mo.

Das Pfingstwochenende neigt sich allmählich dem Ende. Am Strand und auf dem Campingplatz wird es deutlich ruhiger. So hängen wir einfach noch einen Tag dran. Sunny hat ihre wahre Freude im Meer, sie kann gar nicht genug kriegen.

3 Tage = 55€ (ohne Strom)

Kimmy hat einen alten Strandstuhl gefunden :-)

Tag 18 14.06 Di.

Drepano -Diakofto ca 150km

Wiedermal durch Nafplio

Wir verlassen den Campingplatz in Richtung Korinthos. Der Verkehr nimmt hier deutlich zu. Gegen Mittag erreichen wir den Strand in Diakofto. Hier stehen wir so nahe am Wasser wie selten zuvor. Gerade mal 4 bis 5 Meter vom Wasser. Auch hier finden wir Duschen am Strand (Kiesstrand). Kimmy macht sich mit dem Fahrrad auf den Weg, um im Ort einzukaufen. In nur wenigen Metern Entfernung können wir Delfine beobachten.

Stellplatz Diakofto GPS: N38.2014 E22.1962

Spontan laden uns Belgische Wohnmobilfahrer zu einem Glas Sekt ein, es gesellen sich noch ein englisches Parr, und Yanis der Fischer zu uns.

Erfahrungen und Eindrücke werden ausgetauscht, absolute international, 7 Leute kommen aus 5 verschieden Lande

Den Abend verbringen wir mit einem Alten Griechen, Yanis, der im Meer fischte. Später schenkte er uns Wein, frisch gefangenen Tintenfisch, und Olivenöl.

Wir hatten schon einen sehr "lustigen Abend"

Tag 19 15.06 Mi.

Heute spüre ich die Auswirkungen des Feuchtfröhlichen Abends mit Yanis. Ein Ouzo muss schlecht gewesen sein…

Eigentlich ist hier der Ausgangspunkt, um mit der Zahnradbahn, welche vorbei am berühmten Kloster Megaspilon, bis hinauf nach Kalavryta fährt, aber wir bleiben lieber am Strand..

Heute ist Generalstreik in GR, wir bekommen die Auswirkungen allerdings nicht zu spüren. Im Ort gibt es alles zu kaufen. Kimmy kauft Schwertfisch, den wir am Abend grillen.

Leider hat es Sunny nicht gefallen.., sie mag keinen Fisch

Am Abend bekommen wir noch eine Mondfinsternis zu sehen.

Ein Grieche erzählte mir, das es vor langer Zeit hier ein Erdbeben gegeben haben muß, wobei die Berge auseinander gerissen wurden.

Tag 20 16.06 Do.

Diakofto - Ammoudia ca 260km

Wir verabschieden uns von Yanis, dem Fischer und fahren.. die Brücke zum Festland

zunächst nach Vonitsa.. Hier standen wir allerdings allein, was uns nicht so behagte.

Der andere Wohnmobil fährt bald weg nach Igoumenitsa, also wir sind allein.

Also ging die Fahrt weiter nach Ammoudia., einem Fischerdorf, das an der Westküste Griechenlands, gegenüber der Insel Paxos, am Fluß Acheron liegt.

Hier finden wir einen herrlichen Sandstrand.

Stellplatz Ammoudia GPS: N39.2361 E20.4803

Wir stehen auf einer Landzunge zwischen dem Fluss Acheron und dem Meeresstrand. Es besteht hier aber auch die Möglichkeit, in einem kleinem Waldstück zu stehen. Hier finden wir einige „Dickschiffe“

Thomas, ein 70 jähriger Grieche betreibt ein kleines Restaurant, und bietet hier auch Kostenlos die Entsorgung der Chemischen Toilette an.

Ausblick von vorne:

und nach hinten raus, zum Fluß:

Stellplatz im Wald:

Tag 21 17.06 Fr.

Heute ist wieder Traumwetter. Wir verleben einen Tag am Strand bei besten Bedingungen. Kristallklares Wasser und herrlicher Sandstrand.

so etwas habe ich noch nie gesehen. Ein Motorrad mit Dieselantrieb, ein Selbstbau.

Der Motor ist ein Schiffsmotor, irres Teil !

Heute lernen wir Thomas kennen, und besuchen am Abend seine Taverne. Seine Frau Katharina kocht Moussaka. Superlecker und günstig.

Leider quälen uns unzählige Mücken. Also ungedingt an Autan denken !

Kaum zu glauben, aber Sunny hat angst vor diesen Katzen.

Solch ein Souvenir nehmen wir später auch mit, es hängt jetzt an der Terassenmauer in unserem Garten.

Tag 22 18.06 Sa.

Schon seltsam, da stehen manche Wohnmobil länger als eine Woche, und schaffen es, nicht zu entsorgen ??!!.Die werden doch wohl nicht etwa…

Heute fahren wir hinaus mit dem Boot zur Blauen Grotte und über den Fluss Acheron. Ein tolles Erlebnis.

Wir sind allein auf dem Boot, €8 pro Person, ca. 1 Stund

die Blaue Grotte.

Abends essen wir Muscheln in Thomas Taverne, die einfach nur Spitze sind. Katharina verrät uns später das Rezept.

Das heißt "Stifado", hmmm, lecker!

Tag 23 19.06 So.

Die Bucht ist einfach perfekt zum baden und relaxen. Weshalb also sollten wir den schönen Stellplatz verlassen? Wir entschließen uns, bis zur Abfahrt unserer Fähre am Dienstag, in Ammoudia zu bleiben.

Abends grillt Thamos in seiner Taverne Schwertfisch für uns.

Kimmy und Katharina, die Frau von Thomas

Tag 24 20.06 Mo.

Das Wasser ist heute etwas „wild“. Ich habe meinen Spaß, doch Kimmy und Sunny haben nicht so große Freude. Am Abend grillen wir.

Tag 25 21.06 Di.

Ammoudia - Igoumenitsa ca 50km

Heute heißt es Abschied nehmen von Griechenland. In einem Anruf von ANEK Line, teilte man uns mit, das die Fähren von 20 Uhr und 22:30 Uhr zusammengelegt werden, was für uns bedeutet, das wir schon um 17 Uhr im Hafen von Igoumenitsa sein sollten. Kimmy kauft noch ein Souvenir ein und so brechen wir gegen 14 Uhr auf. Unterwegs finden wir noch einen Supermarkt, in dem wir noch einige original Griechische Spezialitäten kaufen. Im Hafen treffen wir Margret und Werner wieder, für die auch der Urlaub zu Ende geht.

Es ist sehr heiß...

Tschüss Griechenland!

Leider ist die Fähre bedingt durch Zusammenlegung Rappelvoll, und ich muss Mecki schon Millimetergenau rangieren.

Tag 26 22.06 Mi.

Ancona - Parma ca 350km

Fast pünktlich machte die Fähre in Ancona fest. Die Ausfahrt der Fahrzeuge aus dem Schiff gestaltete sich noch einmal sehr abenteuerlich, so mussten wir auf engstem Raum wenden. Aber alles ging gut.

Unser Ziel von Ancona aus hieß Parma. Hier finden wir zwar einen sehr Zweckmäßig eingerichteten Stellplatz, aber die Lage und der Stellplatzbetreiber sind schon etwas merkwürdig. Ein großer Vorteil ist, das direkt neben dem Sp. sich ein LIDL befindet(8€ für Stellplatz, noch 3€ für Hund, Duschen 1€ für 3 Minuten).

Wir schlafen ziemlich früh, da wir am nächsten morgen zeitlich weiter fahren wollen.

Tag 27 23.06 Do.

Parma - Emmendingen ca 560km

Unser Ziel sollte ein Campingplatz in der Schweiz sein, aber da es wie auf Kübeln regnete, beschlossen wir, weiter zu fahren. So landen wir auf einem Sp in Emmendingen(Kostenlos). Für uns is es ein Temperaturschock, von 32 auf knapp 22 Grad ist schon heftig.

Tag 28 24.06 Fr.

Emmendingen - Moers ca 530km

Unser Urlaub sollte in Bacharach am Rhein enden. Doch hier angekommen, stellten wir fest, das der Stellplatz fast voll war, und leider hatte es auch wieder angefangen stark zu regnen. Somit starten wir unsere letzte Etappe an, es geht nach Hause.

Gesamt gefahrene Kilometer: 4100km

Gesamt übernachtung Kosten: €122

8 mal Tanken: €620

Fähre: €440

Gesamt Mautgebühren: €131

Eigentlich die treuesten ist Bier!

Das nächste Mal nehmen wir diesen Bierfass mit

Und bis zum nächsten Mal!

 

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