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Wir sind vom 26.04.bis 04.05.2013 auf Insel Fanö, Dänemarks Nordseeküste

26.4  Moers - Sittensen

Da wir sehr gut für einen Freitag duch den Verkehr kommen, steuern wir als Zwischenübernachtungsplatz den Stellplatz

Sittensen, bei Hamburg an. Ein sehr zu empfehlender Stellplatz (Kostenlos)

Der Stellplatz liegt unmittelbar an einem kleinem Park und am Mühlenteich Sittensen

27.4   Alle 20 Minuten fährt eine Fähre von Esbjerg nach Fanø. Die Überfahrt dauert weniger als 15 Minuten.

Fanö hat einen sehr breiten Strand, der auch mit dem Auto befahren werden kann. Es ist erlaubt, den Strand mit Auto oder

Wohnmobil von 7 Uhr bis 21 Uhr zu befahren bzw zu parken.

Unser Übernachtungsplatz ist Feldberg Strand Camping. Der Cp liegt nur knapp 200 m zum Strand. Ein großzügig angelegter

Campingplatz mit sehr schönen Sanitären Anlagen und einem sehr freundlichen, tolerantem Campingplatzbetreiber.

(pro Tag incl. allem 25 Euro)

28.4., nachdem wir unseren Strandsegler ( geliehen von Michael) aufgebaut haben, und schon mal zur Probe gesessen sind,

geht es heute bei kräftigem Wind mit dem Strandsegler im Schlepp, samt Wohnmobil an den Strand. Michael und Bernd

weihten uns in das Strandseglen ein. Wir nutzen nur ein kleines ca 2qm großes Segel, aber wur waren sehr verwundert,

welch eine Geschwindigkeit wir schon mit dieser wenigen Segelfläche erreichen.

Jetzt geht's los!

Abwechselnd fuhren Kimmy und ich übder den langen  und breiten Strand. Es macht uns Beiden riesig viel Spaß.

Zunächst starte ich.....

Dann ist Kimmy dran :-)

Oops!, der Wind hebt Kimmy mit dem Segler an, sie fährt nur auf 2 Rädern, aber sie meistert jede Situation, obwohl sie

noch nie zuvor auf Wasser, Land oder Eis gesegelt ist, beherrscht sie das Gerät schon fast perfekt. Toll.

Kimmy segelt

29.4  Bevor es am Nachmittag wieder an den Strand zum Segeln geht, unternehmen wir eine Fahrradtour nach Sønderho.

Ein sehr gemütliches Dorf an der Spitze der Insel gelegen. Wir besuchen die Windmühle. Man kann sich die Mühle ausgiebig

von Innen und Außen ansehen, sie steht offen für Jedermann, ein Besuch lohnt sich.

Hier auf Fanö sieht man sher viele Reetdachhäuser, hier wird gerade eines Neu eingedeckt.

Kirche in Rindby

Zurück am Strand, hier sitzen die Cracks, Michael, Wolfgang und Bernd (v l.n. R.) bei einer Pause.

Heute ist sehr windig, Sunny Ohren stehen im Sturm..Man erreicht unglaublich Hohe Geschwindigkeiten. Es könnten gut und

gern 60 bis 70 Km/h sein.

Leider passiert es dann auf meiner letzten Fahrt am Abend. Wir fuhren alle drei Richtung Strand von Rindby, ein Auto parkte

am Strand.... eine sehr kräftige Böe erfasste mich, und ehe ich reagieren konnte, knallte ich frontal auf den PKW. Fazit:

Strandsegler stark beschädigt, Auto stark beschädigt, und ich, neben Prellungen und Hautabschürfungen den Fuß gebrochen.

30.4    Wir fuhren am nächsten Tag ins Krankenhaus nach Esbjerg, dort wurde der Bruch festgestellt. Da der Fuß aber stark

geschwollen ist, konnte man nicht sofort operieren. Also ging es zurück zm Campingplatz. Hier hatte ich nun genug Zeit, um

das herrliche Wetter auf dem Campingplatz zu geniessen, bevor am Freitag ein Fahrer des ADAC  uns und das Wohnmobil

Heim brachten.

1.5     Kimmy unternimmt noch eine Fahrradtour nach Nordby, ein kleines, sehr Nettes Dörfchen.

Am Fährhafen kann man in unmittelbarer Nähe Robben beobachten!

 An der Fähre steht ein Jubiläumsgeschenk (1991) vom Ny Carlsberg-Fond - eine Skulptur »Die zwei Hunde« von dem Künstler Poul Isbak

Nordby hat eine sehr schöne Fußgängerzone

2.5    Das Wetter wird immer schöner, es ist Wolkenlos, bie Frühlingshaften Temperaturen. Der Wind hat auch deutlich

nachgelassen, ich hätte also sowieso nicht mehr segeln können-

3.5- 4.5    nach Hause

Auf Fanø waren wir unserem Sehnsuchtstraum sehr nah gewesen...bis zum nächsten Mal, es wir ganz bestimmt ein nächsten

mal geben, dann aber mit noch mehr Vorsicht !

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